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Besichtigung neues Seniorenzentrum Wiblingen durch die RPG-Wiblingen

Am 20.07.2017 besuchte die RPG-Wiblingen und etliche weitere Intressierte das neu erbaute Seniorenheim in der Kapellenstraße in Ulm-Wiblingen. Obwohl das Seniorenheim noch in vielen Bereichen eine Baustelle ist, vermittelte der Besuch einen guten Eindruck über das Konzept und das Heim selbst.

Die Geschäftsführerin der Pflegeheim GmbH Alb-Donau-Kreis Verena Rist und eine Mitarbeiterin führten durch viele Räume des Heims, gaben erschöpfend Auskunft und beantworteten selbst die schwierigsten technischen Fragen.

Ein Auszug aus dem Bericht des Ehinger Tagblatts vom 6. Juni 2017:

Der Innenausbau läuft auf Hochtouren. Schließlich steht das Einzugsdatum schon fest: Am 1. Oktober kommen die 90 Bewohner vom Pflegeheim aus dem Kloster ins neue Haus. „Der Zeitplan ist schon sportlich, aber machbar“, sagt Verena Rist, die Geschäftsführerin der Pflegeheim GmbH des Alb-Donau-Kreises, angesichts der vielen Handwerker, die derzeit auf der Baustelle an der Kapellenstraße in Wiblingen noch zu Gange sind.

Das Haus hat drei Trakte, die an einer Stelle zusammenlaufen. Dort im Foyer, wo später ein Café sein wird, öffnet sich ein weiter lichter Raum über vier Etagen. „Wir wollten hier eine besondere Atmosphäre schaffen“, erläutert Architekt Leonhard Höß. Darum hat der Lichthof geschwungene Wände und eine freitragende Treppe, die in die Obergeschosse führt. 

Im Erdgeschoss werden Verwaltung und Hauswirtschaft angesiedelt. Im ersten und zweiten Stock sind sechs Wohngruppen mit jeweils15 Plätzen, im dritten Stock 13 betreute Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen. „Hier im Haus gibt es nur Einzelzimmer“, sagt Frau Rist. 

Das Konzept der Wohngruppen übernimmt der Betreiber von seinem Heim in Erbach, das seit elf Jahren so arbeitet und laut Rist damit gute Erfahrungen gemacht hat. „Bei uns gibt es keine zentrale Küche mehr, sondern jede Wohngruppe hat ihre eigene für sich: Wir kochen mit den Bewohnern. Es geht um Teilhabe“, erläutert Verena Rist. Dabei werde aber niemand zur Teilnahme gezwungen, versichert sie. „Niemand muss kochen, aber er kann, wenn er will.“

Schnelligkeit ist nicht das Ziel: In der Praxis habe sich gezeigt, dass die Zubereitung des Essens in den Wohngruppen Demenzkranken eine Orientierung im Tag gibt, auch wer sich nicht an der Zubereitung beteiligt, bekommt die Geräusche und Gerüche mit, was den Appetit anregt. Und Frau Rist macht auch klar: „Beim Kartoffelschälen kommt es nicht darauf an, dass es möglichst schnell geht oder regelmäßig gemacht wird.“ Dass hauswirtschaftliche Kräfte nicht in einer zentralen Küche gebunden sind, bedeute in der Praxis, dass „wir mehr Personal am Bewohner haben“, beschreibt die Geschäftsführerin einen Pluspunkt des Konzepts. Es gebe zwar nicht mehr Personal als in anderen Heimen, aber das vorhandene werde anders verteilt. Die Idee geht auch weiter: Es sei möglich, dass die Gruppen selbst entscheiden, was sie kochen wollen und wer einkaufen gehen möchte.

Die Architektur begleitet das Konzept, sagt Leonhard Höß. „Wie in einer Wohngemeinschaft oder Großfamilie ist das Zentrum jeder Gruppe die große offene Wohnküche mit angeschlossenem Wohnzimmer.“ Es gibt auch keine langen krankenhausähnlichen Gänge, sondern kurze Flure „mit vielen hellen Bereichen samt Blick nach außen“. 

Die Zimmer haben alle ein eigenes Bad, dessen Licht per Bewegungsmelder angeht und sind von Haus aus nur mit Pflegebett und Nachttisch eingerichtet. „Alles andere können und sollen die Bewohner mitbringen und individuell gestalten“, sagt Frau Rist. Der jeweilige Lieblingssessel und Bilder an den Wänden sind erwünscht.

 Das neue Haus nimmt die Bewohner des bisherigen Alten- und Pflegeheims im Kloster auf, das die Stadt aufgibt. Mitarbeiter und Bewohner sind an den Planungen beteiligt, wer mit wem zusammen in die neuen Wohngruppen kommen wird. Bislang leben die 90 Senioren in drei Gruppen. Die 13 betreuten Wohnungen im obersten Stock sind laut Verena Rist alle schon vergeben. Für Mitarbeiter und Besucher werden im Außenbereich 43 ebenerdige Parkplätze angelegt. 

 

   

Blick vom 1. OG in Richtung Gartenweg / Kloster

 

Blick von einem Sitzbereich im 1. OG in Richtung Kapellenstraße

 

   

Große und lichte Zimmer

 

Der Nasszellenbereich (noch im Bau)

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Bürgerdienste der Stadt Ulm

Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern

"In Wohngebieten werden Hecken und Sträucher gern als Sicht- und Lärmschutz angelegt. Das wuchernde Grün schützt vor unerwünschten Blicken und schafft Privatsphäre - darf allerdings nicht zu einer Behinderung für andere werden. Denn Bäume, Sträucher und Hecken können eine Gefahrenquelle für Fußgänger, Radfahrer und den Autoverkehr sein, vor allem wenn sie in Kurven, an Kreuzungen oder unübersichtlichen Stellen die Sicht einschränken, Straßenschilder verdecken oder in den Gehweg oder in die Fahrbahn ragen.

Grundstücksbesitzer sollten daher darauf achten, dass die Bepflanzung ihres Grundstücks niemanden behindert oder die Verkehrssicherheit einschränkt. Das heißt, alle Bäume und Sträucher entlang von Grundstücksgrenzen müssen regelmäßig gestutzt und geschnitten werden: Über Geh- und Radwegen muss eine Höhe von mindestens 3 Metern, über Fahrbahnen eine Höhe von mindestens 4,5 Metern über dem Boden freigehalten werden.

Nähere Informationen bei den Bürgerdiensten der Stadt Ulm, Telefon (0731) 161-3224."

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Neueröffnung des Cafés Alma (05.05.2017)

 

Am 5. Mai 1017 wurde das neue Café Alma im Erenäcker 18 in Wiblingen offiziell eröffnet. Die Eröffnungsrede hielt der DRK- Ehrenvorsitzende Dr. Götz Hartung, anschließend stellten sich die drei ehrenamtlichen Helfer Frau Esther Heipp, Frau Iolanda Olah und Frau Lea Viewg jeweils persönlich vor. Sie gaben neben einem kurzen Lebenslauf auch die Ziele des Cafés Alma bekannt. Das Café war "knüppeldicke" mit Besuchern gefüllt, die sich bei Essen und Trinken gütlich taten.

Das Alma Café wird ab sofort an drei Wochentagen (Montag bis Mittwoch) jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr allen Interessierten offen stehen. Weitere Informationen auch über die Zielsetzung finden Sie auf unserer Seite "Wiblingen im Web".

 

   

Viele Gäste bei der Eröffnung

 

Das Buffet für Alle

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Einweihung der Querspange (15.12.2016)

Am heutigen Tag wurde die Wiblinger Querspange offiziell eröffnet und für den Verkehr freigegeben. Unter Beteiligung des Baubürgermeisters Tim von Winning und der lokalen Politprominenz wurde die Eröffnung in der Halle der Feuerwehr verlegt. Ausschlaggebend war das nasskalte Wetter. Ein Scherenschnitt durch das Absperrband war den zahlreichen Zuschauern erspart geblieben. Nach einigen launigen Worten des Baubürgermeisters wurden die zahlreich erschienenen Besucher mit Essen und Getränken, sowie einigen Liedern in französischer Sprache bei Laune gehalten. Schließlich wurde der Kreisel ja "Argentonkreisel" nach der Wiblinger Partnerstadt getauft. 

      

Großer Zulauf von interessierten Gästen

 

Kutsche für Kutschfahrten mit Gästen

 

Enthüllung des Namensschilds

      

Eröffnungsfeier in der Feuerwehrhalle

 

Ansprache von Tim von Winning

 

Unterhaltung mit französischen Liedern

 

   

Es gab aber für Alle etwas

 

Hier endet also Wiblingen

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Schneeräumen und Streuen der Gehwegflächen (07.12.2016)
Stadt Ulm, Bürgerdienste - Verkehr und Bußgeld

Wie Eis und Schnee zur kalten Jahreszeit, so gehört die Entfernung frostiger Begleiterscheinungen zur Bürgerpflicht: Eigentümer und Besitzer - also Mieter oder
Pächter - die an einer öffentlichen Straße liegen, sind verpflichtet, die Gehflächen zu räumen; dies gilt ebenso für Hausgemeinschaften, bei denen die Zuständigkeit durch die "Kehrwoche" geregelt ist. Die Übertragung der Räum- und Streupflicht auf einen Mieter muss schriftlich festgelegt sein.

Werktags muss von 07:00 Uhr an, sonn- und feiertags von 08:30 Uhr an geräumt sein; die Räumpflicht endet um 20:30 Uhr; bei Bedarf muss auch mehrmals täglich geräumt, bzw. gestreut werden. Darauf weisen die Bürgerdienste der Stadt Ulm hin. Auch Anwohner verkehrsberuhigter Bereich und von Straßen, in denen es keine separaten Gehwege gibt, müssen Schnee und Eis räumen. Entlang der Grundstücksgrenze sollte ein mindestens 1,5 Meter breiter Streifen von Eis und Schnee befreit sein.

Keine Auftausalze! Gestreut werden dürfen nur Sand, Splitt oder andere wirksame, aber umweltverträgliche Stoffe. Auftausalze sind nur ausnahmsweise an Gefällstrecken und Treppen gestattet; dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Einsatz solcher Mittel auf ein Minimum beschrankt bleibt.


Wiblinger Querspange  (20. 11.2016)

Die Bauarbeiten an der Querspange machen Fortschritte. Der Fahrrad/Fußgängerweg ist bereits geteert, so dass in nächster Zeit mit dem Teeren der Fahrbahn begonnen werden kann. Am 15.12.2016 um 11:30 Uhr ist die offizielle Einweihung geplant.

        

 


Herabgefallenes Laub kann die Verkehrssicherheit gefährden (06.11.2016)
Pressemitteilung der Stadt Ulm

Laub auf Gehflächen kann die Verkehrssicherheit beeinträchtigen. Insbesondere nasses Laub führt dazu, dass Wege rutschig werden und Fußgänger und Radfahrer dadurch gefährdet werden.
Die Bürgerdienste der Stadt Ulm weisen deshalb darauf hin, dass öffentliche Gehflächen regelmäßig gereinigt werden und bei Bedarf das Laub sowie anderer Unrat sogar mehrmals täglich beseitigt werden muss.
Nach der Satzung des Stadtkreises Ulm über das Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehflächen sind Unrat und Kehricht auf Gehflächen unverzüglich zu entfernen, sie dürfen nicht in die Straßenrinne, in sonstige Entwässerungsanlagen oder in Abzugsgräben gelangen.


Gelbe Säcke - eine Rarität? (06.11.2016)
Ute Seibt, EBU

In den letzten Wochen traten immer wieder Engpässe bei der Lieferung von Gelben Säcken auf. Für die Belieferung der Ausgabestellen ist die Firma Remondis zuständig. Diese ist von den Dualen Systemen beauftragt, die Gelben Säcke zur Verfügung zu stellen und die gefüllten Säcke abzuholen. Die Verteilung und Einsammlung der Gelben Säcke ist also rein privatwirtschaftlich organisiert.
Die Entsorgungsbetriebe der Stadt Ulm (EBU) sind lediglich für die Beratung der Bürgerinnen und Bürger und die Veröffentlichungen rund um den Gelben Sack zuständig.
Die Firma Remondis gibt als Grund für die Engpässe an, dass viel mehr Gelbe Säcke verteilt , als gefüllt eingesammelt werden. Aus Sicht von Remondis wird also eine nicht unerhebliche Menge an Gelben Säcken zweckentfremdet. Um dies einzudämmen, lieferte Remondis in den letzten Wochen nur noch eine geringe Anzahl an Kartons mit Säcken. Diese reichen dann oft nicht bis zur nächsten Lieferung.
Leider werden so auch die Bürger in Mitleidenschaft gezogen, die die Gelben Säcke nur für die Bereitstellung von Leichtverpackungen verwenden. Remondis hat der EBU mitgeteilt, dass im Notfall Verkaufsverpackungen auch in durchsichtigen Säcken abgeholt werden. Nicht abgeholt werden Blaue Säcke oder andere Säcke, bei denen der Inhalt nicht zu erkennen ist.


Freundeskreis Flüchtlinge im Sozialraum Wiblingen (20.09.2016)
Integrations-Projekt "Reparatur Café" Wiblingen

Bei einem Workshop des "Freundeskreis Flüchtlinge" im Herbst 2015, entstand die Idee, ein Beschäftigungsprogramm für Flüchtlinge in Wiblingen zu installieren. 7 ehrenamtliche Helfer (Wiblinger Akteure) und zusätzlich auch Jugendliche aus der Kirchengemeinde St.Franziskus haben sich mittlerweile gefunden, die dieses Projekt begleiten und unterstützen. Bei diesem Projekt geht es vorrangig darum, junge Männer bei der Ausübung einer sinnvollen Tätigkeit und beim Erlernen der deutschen Sprache zu unterstützen. Ziel ist dabei die Integration und die Hinführung zu einer beruflichen Orientierung und Perspektive nachhaltig zu begleiten.

Was bietet das Reparatur Café?

Immer am ersten und letzten Montag im Monat von 19.00 bis 22.00 Uhr ist das Reparatur Café geöffnet. Es befindet sich in den Jugendräumen der Kirchengemeinde St. Franziskus. (Zugang auf der Seite des Pfarrbüros im Untergeschoss). Start ist bereits am Montag, 26. September 2016.
Wir laden Sie bei diesen Terminen gerne zu einer Tasse Kaffee oder Tee ein. Sie können aber auch Ihre Gegenstände zur Reparatur auch gerne von 16.00 – 17.00 Uhr dort abgeben oder abholen. Die Akteure bieten dieses Reparatur Café für alle Wiblinger Bürger an. Haushaltsgeräte, Spielzeug, Kleinmöbel, Gartengeräte, Werkzeuge Fahrräder u.v.m. wird repariert.

Gerne können Sie sich zuvor per E-Mail: wiblinger-akteure@outlook.com anmelden, oder einfach zu den Terminen vorbeikommen.

Wir freuen uns auch über Spenden

Zur Holz- Metall- und Elektro-Bearbeitung werden Werkzeuge wie Akkuschrauber, Schraubzwingen, Schraubendreher, Schraubenschlüssel, Schraubstock, Bohrmaschinen gesucht. Dringend suchen wir Ersatzteile und einen Montageständer für Fahrräder. Vielleicht gibt es auch kleine Maschinen zur Holzbearbeitung.

Gerne nehmen wir auch alte Fahrräder und Holzspielzeug als Spende an. Diese werden nach der Reparatur wiederum gespendet.

Für das Team des Reparatur Café: Karl Merkle, Walter Wenzel,  Gerhard Sick,  Andreas Klauck, Hans Focher,  Witolf Krusemark,  Harald Deufel 


Stadt Ulm (20.09.2016)
Fachbereich Stadtplanung, Umwelt, Baurecht

Einladung zur Bürgerinformation

zu den UWS-Wohnungsbauprojekten
Kemptener Straße und Wiblinger Hart
mit Baubürgermeister Tim von Winning

Auf Grund der sehr angespannten Situation auf dem Ulmer Wohnungsmarkt hat der Gemeinderat im Frühjahr 2016 den Grundsatzbeschluss gefasst, in den kommenden Jahren den Wohnungsbau in Ulm zu verstärken. Ein Schwerpunkt soll dabei auf die Innenentwicklung gelegt werden.

Die UWS mit ihren rund 7.000 Wohnungen ist hierbei ein wichtiger Akteur. Gerade ältere Wohnanlagen bieten aus heutiger Sicht das Potenzial für eine Weiterentwicklung.

In einer Auftaktveranstaltung der UWS vom 11. Mai 2016 sind erste Überlegungen und die in Frage kommenden Grundstücke vorgestellt worden. Die sehr kontrovers verlaufene Diskussion an diesem Abend und die hierauf erfolgten Reaktionen nimmt die Stadtverwaltung zum Anlass, zu einer weiteren öffentlichen Veranstaltung

am 6. Oktober 2016, 18 Uhr bis 20 Uhr

im Wiblinger Bürgerzentrum am Tannenplatz

einzuladen. 


Wiblinger Querspange - Baubeginn für den Kreisel Wiblinger Ring / Gögglinger Straße (05. 07.2016)

Die Bauarbeiten am Kreisverkehr bei der Feuerwehr machen Fortschritte. Eine Hälfte ist weitgehend fertiggestellt und geteert, so dass in nächster Zeit mit einer Veränderung der Ampel- Verkehrführung zu rechnen ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Wiblinger Querspange - Baubeginn für den Kreisel Wiblinger Ring / Gögglinger Straße (PM 48, 12. 05.2016)

Die Bauarbeiten an der Wiblinger Querspange gehen zügig voran. Der Kreisel an der Unterkirchberger Straße ist bereits befahrbar, nun soll gleich am Dienstag nach Pfingsten (17.05.2016) mit den Bauarbeiten für den Kreisverkehr Wiblinger Ring/Gögglinger Straße begonnen werden, teilt die Hauptabteilung Verkehrsplanung und Straßenbau mit. Gebaut wird in zwei Bauabschnitten, die innerhalb von drei Monaten fertiggestellt sein sollen.

 

Während der gesamten Bauzeit bis Mitte August bleibt der Wiblinger Ring für Fahrzeuge, die aus Richtung Donautal kommen, nach der Einmündung Friedrichshafener Straße gesperrt. Ebenfalls gesperrt ist die Zufahrt von der Gögglinger Straße/Wiblinger Ring in Richtung Donautal. 

Der Verkehr wird über die Gögglinger Straße in Richtung Wiblinger Ring/Tannenplatz und in die Gegenrichtung Wiblinger Ring/Tannenplatz in Richtung Gögglinger Straße geführt. Eine Baustellenampel ist eingerichtet. 

Für den ÖPNV gilt dieselbe Verkehrsregelung, wobei die Zufahrt Friedrichshafener Straße für aus Richtung Donautal kommende Linienbusse frei befahrbar bleibt. Die dortige Ampelanlage wird mit einer ÖPNV-Bevorrechtigung ausgestattet, um Fahrzeitverluste zu minimieren.  

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WarenTauschTag der EBU am 11./12. Juni 2016 in Wiblingen (13.05.2016)

„Tauschen statt kaufen“ – „verschenken statt wegwerfen“ - unter diesen Mottos findet im Untergeschoß der Begegnungsstätte im Bürgerzentrum Wiblingen, Buchauer Straße 12 ein Warentauschtag statt. Wer gut erhaltene Waren hat – z.B. Spielzeug, Kleidung, Haushaltsgeräte – und diese nicht mehr braucht, kann sie am Freitag, 10. Juni zwischen 14:00 und 16:00 Uhr in der Begegnungsstätte abgeben. Zu schwere Gegenstände wie Kleiderschränke oder Elektroherde sind aufgrund des Gewichts und aus Platzgründen nicht geeignet.

Am Samstag, 11. Juni können die Gegenstände von jedermann mitgenommen werden. Allerdings nur für den privaten Gebrauch. Händler sind nicht zugelassen.
Veranstalter sind die Regionale Planungsgruppe Wiblingen (RPG) und die Entsorgungs-Betriebe der Stadt Ulm (EBU). Die RPG und ihre Helferinnen und Helfer nehmen gebrauchsfähige Gegenstände entgegen und legen sie auf Tischen aus. Die EBU sorgen nach der Veranstaltung für die Entsorgung der übrig gebliebenen Gegenstände. Neben dem Tausch von Waren bietet die RPG Erfrischungen und informiert über ihre Arbeit.

Sinn des WarenTauschTags ist die Abfallvermeidung und die Wiederverwendung. So werden wertvolle Ressourcen eingespart. Und der Spaß kommt hoffentlich auch nicht zu kurz: beim Platz schaffen zu Hause, beim Stöbern und Finden, und nicht zuletzt im Gespräch, wenn alte Kontakte gepflegt und neue Kontakte geknüpft werden.


Holzputzte In Wiblingen (01.05.2016)

Waldgebiete am Rande des Wiblinger Rings bieten z. Zt. keinen allzu schönen Anblick. Nach der Abholzung von großen Bäumen wurden vielfach die Äste liegen gelassen und nur die Stämme abtransportiert. Dies ist aus ökologischer Sicht lt. Fortsamt Ulm bewußt so gemacht, so dass Kleintiere einen Lebensraum erhalten. Leider sind die Flächen allerdings kein schöner Anblick. In Absprache mit dem Fortsamt Ulm hat sich die RPG- Wiblingen vorgenommen, einen eigenen Anteil zur Verschönerung beizutragen. Alle die bei dieser Aktion helfen, können das abgeräumte Holz mit nach Hause nehmen und in ihrem Kamin verfeuern. Das Initiativtreffen findet anstelle der RPG- Sitzung am 12.05.2016 statt. Treffpunkt ist, von der Feurwehr aus gesehen, das erste Waldstück auf der rechten Seite gegenüber der Straße nach Unterweiler.

Treffpunkt: 12.05.2016 um 19:00 Uhr unter der Leitung von Gerold Schwegler (RPG- Sprecher)

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Maibaum Austellung am Pranger (30.04.2016)

In der letzten RPG- Sitzung wurde der Vorschlag vorgetragen, doch ab nächstem Jahr den Maibaum nicht mehr am Pranger sondern auf dem Gelände der Feuerwehr am Wiblinger Ring aufzustellen. Folgende Argumente wurden vorgebracht:
* Zentraler Ort zwischen "Alt" und "Neu" Wiblingen
* Wahrzeichen Wiblingens an der neuen Querspange, sichtbar auch für die durchfahrenden Autos von außerhalb
* Keine Verkehrsbehinderung bei Auf- und Abbau
* Feuerwehrhalle als "Festort" beim Aufbau
Wie stehen Sie dazu? Kommentare sind erbeten unter "Kontakt".

In diesem Jahr wurde am 30.04.2016 wieder der Maibaum am Pranger von der Feuerwehr aufgestellt. Ein paar Bilder davon sind im Folgenden zu sehen.

 

       

Der größte Kran der Ulmer Feuerwehr

 

Musikalische Untermalung

 

Den Baum bereits am Haken

 

           

Maibaum beim Aufrichten

 

Da schwebt er zum Austellungsort

 

"Festgemauert in der Erden"

 

Letzte Ausrichtung in großer Höhe


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Neue Gesundheitskurse beim TV Wiblingen (5.3.2016)

Das neue Kurshalbjahr beginnt beim TV Wiblingen mit einem umfangreiche Programm:

1. Fitness- und Sportkurse

2. Gesundheits- und Präventionskurse

3. Rehabilitationssport

4. Kostenlose Kurse für Mitglieder

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Bücherkisten auf den Recyclinghöfen (10.12.2015)

Zu den "verschwundenen" Bücherkisten auf den Recyclinghöfen, die Anlass zu viel Diskussionen in der Bevölkerung und den poltischen Gruppierungen gegeben hat, gibt es eine Stellungnahme der Entsorgungs-Betriebe Ulm (EBU) vom 27.11.2015:

"Die Bücherkisten auf den Recyclinghöfen sind aus organisatorischen Gründen abgebaut worden. Platzgründe und Missbrauch rund um die Bücherkisten machten die Entscheidung notwendig.
Vor allem in der Kommunal-Politik traf die Abschaffung auf großen Widerstand. Die EBU prüft derzeit, ob und in welcher Form am Recyclinghof abgegebene Bücher wieder an Bürger ausgegeben werden können.
Aufgrund der Möglichkeiten, in "offenen Bücherregalen" Bücher einzustellen und kostenlos mitzunehmen, scheint jedoch keine Eile geboten.
In Wiblingen kann man am Pranger vor der Metzgerei Graf Bücher einstellen und kostenlos ausleihen. Größere Mengen an Büchern nimmt der Tannenhof Wiblingen entgegen und führt sie der Wiederverwendung zu."

Schätzen wir uns glücklich, dass es in Wiblingen mehrere Alternativen gibt: Die im Text erwähnte Bücherkiste am Pranger und, was vielen nicht bekannt ist, im Eingang des Vereinsheim des TV Wiblingen steht ebenfalls ein Regal mit Büchern. Nutzen Sie doch dies gleichzeitig zu einer sportlichen Betätigung im Verein! 


Weihnachtsbaum am Marktplatz Wiblingen (16.11.2015)

Am 16.11.2015 wurde mittels schwerem Gerät der Feuerwehr der Weihnachtsbaum am Marktplatz Wiblingen aufgestellt.

 

 

 

 

 

 


Spatenstich zur Wiblinger Querspange (15.09.2015)

Am Dienstag den 15. September 2015 war es soweit, es erfolgte der offizielle Spatenstich zur Wiblinger Querspange. Nach jahrelangen Diskussionen und Querelen kann jetzt endlich gebaut werden. Auch die letzten Hindernisse wurden aus dem Wege geräumt.

Der Spatenstich erfolgte unter Beteiligung der Staatssekretärin Gisela Splett vom Verkehrsministerium, dem OB der Stadt Ulm Ivo Gönner, vielen namhaften Vertreter der Landes- und Kommunalpolitik und nicht zu vergessen einer Vielzahl interessierter Bürger aus Wiblingen und Umgebung. Nach einer kurzen Ansprache von OB Gönner und der Staatssekretärin Splett schritt man vereint zur Tat und bewegte den anghäuften Berg Erde. Nach getaner Arbeit konnten sich alle am aufgebauten Essens- und Getränkestand gütlich tun.

Aus den zahlreich vertretenen Mitarbeitern und dem Bagger der Firma Heim ist zu schließen, dass der Bau an diese Firma vergeben wurde. Baubeginn soll umgehend, die Fertigstellung in ca. einem Jahr sein.

 

           

Jetzt wird gebaut!

 

Ansprache OB Gönner

 

Ansprache Frau Splett

 

Schaufeln ...

           

... was der Spaten ...

 

... hergibt!

 

Das hätte nicht gereicht

 

Essen und Trinken


Wiblinger Querspange (29.07.2015)

Nach letzten Meldungen soll die Stadt jetzt alles notwendigen Grundstücke im Besitz haben, so dass einem Baubeginn nur noch die Ausschreibung und Vergabe an eine Baufirma im Wege stehen. Der Baubeginn soll am 14. September 2015 sein. Hoffen wir alle mal das Beste.


Spielplatzeinweihung in der Biberacherstraße (15.4.2013)

Nachdem bereits im letzten Jahr der Spielplatz in der Biberacherstraße umgebaut und viele 1000 Blumenzwiebeln geplantz wurden, erfolgte jetzt am 15.4.2015 die offizielle Einweihung zusammen mit dem scheidenden Baubürgermeister Wetzig. Mit einer kleinen Ansprache und der anschließenden Bewirtung mit Brezeln und Getränken durch die RPG Wiblingen, freuten sich alle Beteiligten bei tollem Sonnenschein über die gelungene Investition der Stadt Ulm.

 

 

 

       

Begrüßung durch die RPG

 

Ansprache mit "Fans"

 

Viele Honoratioren

 

 

       

 

 

 

 

 

 

   

   

gelbe Luftballons für Alle

 

viele gelbe Blumen

 

Spielgerät besetzt

 

       
         

Reparaturcafé Unterweiler etabliert sich im Umkreis (20.1.2015)

Am 19.2.2015 fand das dritte Unterweiler Reparaturcafé statt. Erfreulicherweise wird das Angebot sehr gut angenommen und findet sogar über Unterweiler hinaus großen Anklang. So kamen interessierte Bürger aus Unterweiler, Gögglingen, Donaustetten, Einsingen, Wiblingen, Ulm, Illerkirchberg und Illerrieden in unser Rathaus, um ihre defekten Geräte reparieren zu lassen. Die wieder zahlreich und sehr engagiert auftretenden Helfer konnten über zehn Gegenstände wieder funktionsfähig machen. 

Aufgrund des ungebrochenen Tatendrangs der ehren-amtlichen Bastler und Experten kommt die Ortsverwaltung dem Wunsch einer zeitnahen Neuauflage der Veranstaltung gerne nach. Nächster Termin ist der 23. April 2015 ab 15:00 Uhr.

Nutzen Sie diese Möglichkeit und lassen Sie Ihre defekten Geräte in einer netten Runde reparieren. Damit das zur Reparatur notwendige Material und Werkzeug vor Ort ist, können Sie Ihren Gegenstand auch gerne vorher anmelden. Schreiben Sie hierzu einfach eine kurze E-Mail an "repa-cafe-uw@gmx.de". 


Jahresende (24.12.2014)

Die RPG-Wiblingen wünscht allen Bürgerinnen und Bürger im Ulmer Süden ein gesegntes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Hauptstraße in Wiblingen (24.12.2014)

Achtung, seit dieser Woche heißt es Tempo 30 in der Hauptstraße in Wiblingen. Nachdem vor einigen Wochen die Fahrradschutzstreifen angelegt wurden, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch Tempo 30 eingeführt würde. Nachdem die SWU den neuen Busfahrplan herausgebracht  und damit die etwas längeren Fahrzeiten in Betracht gezogen hat, stand Tempo 30 nichts mehr im Wege. Bitte beachten Sie die Begrenzung, da sicherlich in naher Zukunft mit vermehrten Kontrollen zu rechnen ist.

Die Donautal Straße, auf der seit längerem Tempo 50 gilt, behält weiterhin die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 km/h.


 

Leben im Alter in Wiblingen (16.12.2014)

Jetzt ist es klar, dass in Wiblingen das neue Alten- und Pflegeheim gebaut wird. Die Stadt hat als Träger und Betrieber die Pflege-GmbH des Alb-Donaukreises ausgewählt. Die Verträge sind bereits unterschrieben. Das Heim wird südlich der evang. Versöhnungskirche gebaut und soll 90 Plätze haben. Dazu soll es sechs Wohnbereich mit jeweils 15 Bewohnern geben. Alle Bewohner des jetzigen Heims im Kloster können auf Wunsch in das neue Heim umziehen.

Derzeit sind vier Architekturbüros mit der Erarbeitung von Realisierungsvorschlägen betraut. Im Frühjahr soll dann endgültig entschieden werden, welcher Vorschlag realisiert werden soll.


Leben im Alter in Wiblingen (20.10.2014)

Um eventuellen Irritationen vorzubeugen, das Alten- und Pflegeheim im Kloster Wiblingen wird zwar geschlossen, aber die Bewohner können natürlich in die neue Anlage im Gartenweg umziehen.


Leben im Alter in Wiblingen (10.10.2014)

Als Ersatz für das Alten- und Pflegeheim im Kloster Wiblingen, das 2018 seinen Betrieb einstellen wird, ist eine neue Anlage im Gartenweg, hinter der Versöhnungskirche, in Planung. Die Abteilung Stadtplanung hat bereits Gespräche mit den Anliegern aufgenommen, um über den neuen Standort zu informieren. Der voraussichtliche Baubeginn wird 2016 sein. Interessierte beachten bitte die Veröffentlichungen in der Presse und die Homepage der RPG.


Die Pressemitteilung der Stadt Ulm (08.10.2014)
zum Thema Radverkehr in Wiblingen


Wiblingen wird radlerfreundlich (07.10.2014)

Im Rahmen der Radverkehrsoffensive der Stadt werden in Absprache mit dem Aktionsbündnis "FahrRad" in Ulm bis Jahresende 2014 in Wiblingen in vielen Straßen fahrradfreundliche Fahrradschutzstreifen angelegt.

Was sind Fahrradschutzstreifen?

Hier ein Auszug aus dem allgemein bekannten Wikipedia:

Schutzstreifen sind Radverkehrsanlagen, die mit einer Leitlinie, einer unterbrochenen dünnen Markierung, sogenannter Schmalstrich und dem Sinnbild "Radfahrer" auf der Fahrbahn markiert werden. Sie wurden offiziell unter diesem Namen 1997 eingeführt; sie sind keine Sonderwege und werden daher nicht mit dem Zeichen VZ 237gekennzeichnet. Fahrzeugführer dürfen die Markierung nur bei Bedarf überfahren, wenn dabei Radfahrer nicht gefährdet werden. Das Parken auf dem Schutzstreifen ist verboten, Halten dagegen erlaubt. Da Schutzstreifen Teil der Fahrbahn sind, ist seitens eines KFZ beim Überholen eines auf dem Schutzstreifen fahrenden Radfahrers ein Seitenabstand von mindestens 1,5 bis 2 Metern einzuhalten.Fahrradschutzstreifen Neue Straße

Die Markierung von Schutzstreifen kommt innerhalb geschlossener Ortschaften auf Straßen mit einer zulässigen Höchstgeschindigkeit von bis zu 50 km/h in Frage. Sie können angelegt werden, wenn eine Radwegbenutzungspflicht erforderlich wäre, die Anlage eines Sonderwegs aber nicht möglich ist oder dem Radverkehr ein besonderer Schonraum angeboten werden soll und Fahrbahnbreite und Verkehrsstruktur es grundsätzlich zulassen. Die Zweckbestimmung des Schutzstreifens muss in regelmäßigen Abständen mit der Markierung des Sinnbilds "Radfahrer" auf der Fahrbahn verdeutlicht werden. Bei Fahrbahnbreiten unter 7,00 m zwischen den Bordsteinen können nach diesen Anforderungen keine beidseitigen Schutzstreifen angelegt werden.

Welche Straßen sind in Wiblingen betroffen?

Die Markierungen betreffen die Ulmer Straße ab Ende des Fahrradwegs, von der Illerbrücke her kommend. Mit einer Absenkung des Randsteins (Höhe Jägerweg) wird ein gefahrloser Übergang auf den Fahrradschutzstreifen ermöglicht, der den Radfahrer bis zum Kreisverkehr am Pranger leitet und schützt. In der entgegengesetzten Richtung ab dem Kreisverkehr wird ebenfalls ein Schutzstreifen markiert, der auf Höhe des Jägerwegs zwei Möglichkeiten zur Überquerung der Ulmer Straße bietet. Wer wie heute bereits die Straße direkt überqueren will, kann dies auch weiterhin tun. Zusätzlich wird man künftig die vorhandene Ampel an der Bushaltestelle Ostermahdweg zur gesicherten Überquerung nutzen können.

Weiterhin wird die Hauptstraße je nach örtlichen Gegebenheiten auf beiden Seiten einen Schutzstreifen erhalten. Die vorhandenen Parkplätze bleiben erhalten und werden zudem gekennzeichnet.

Die Gögglingerstraße erhält nur auf einer Seite einen Schutzstreifen, von der Feuerwehr bis hin zur Kreuzung Hauptstraße.

Die Donautalstraße erhält eine Novität im Ländle, eine kombinierte Bus-/Radfahrerspur auf beiden Seiten, eine sogenannte Umweltspur. Diese exklusive Spur für den Radverkehr darf auch vom Bus befahren werden, muss aber nicht. Der Autoverkehr wird dazu auf je eine Fahrspur in beiden Richtungen begrenzt.

Es bleibt abschließend zu hoffen, dass die Stadt Ulm nicht nur Geld für weiße Streifen auf der Straße ausgibt, sondern auch etwas für die holprigen und löchrigen Beläge auf den Straßen, insbesondere innerhalb der Schutzstreifen, spendiert.


Bewegung tut gut - Trimm-Dich-Pfad nutzen

Der Trimm-Dich-Pfad im Gögglinger Wald wird von zahlreichen Menschen aufgesucht, die hier Erholung suchen oder sich sportlich betätigen wollen. Leider sind auch einige Menschen dabei, die auf dem Pfad ihren Müll „verlieren“ oder ihre Aggressionen an Trimm-Stationen auslassen.

Regelmäßig muss daher der Wald aufgeräumt und vom Unrat befreit werden. Die Stationen werden dabei auch regelmäßig auf Sicherheit und Standfestigkeit überprüft.

Nun ist die letzte Station des Waldsportpfads im Gögglinger Wald aufgebaut. Damit ist der Pfad vorerst komplett. Zur Wiedereröffnung im September 2012 fehlte noch die Station 16 – der Barren. 2013 musste die zugesagte Erstellung wegen finanzieller Engpässe beim Forstamt Ulm Süd infolge der Sturmschäden verschoben werden, jetzt ist der Barren wieder benutzbar.  

Auch sonst tat und tut sich einiges rund um den Waldsportpfad.

 

– Die Querbalken beim Hügellauf (Station 4) sind
   abgebaut und werden demnächst durch neue ersetzt.

– Die Station 7, Brust dehnen, hat als Ersatz für den
   morschen Balken einen neuen erhalten.

– Die Reparatur der Station 10, Oberkörper dehnen, wird
   noch einige Zeit in Anspruch nehmen, sie kann jedoch
   trotzdem genutzt werden.

– Das Schultergürteltraining (Station 15) bekam neue
   Pfosten, da die alten durch Witterungseinflüsse nicht
   mehr standsicher waren.

Im Laufe der letzten beiden Jahre haben die Richtungspfeile, gefertigt aus besten Eichenholz, durch die Witterung gelitten. Sie werden deshalb sukzessive mit einer neuen Lackierung versehen und erhalten ein Dächlein gegen Regen. Dies ist ein Vorgang, der aufgrund der Trocknungszeit des Lacks immer einige Tage in Anspruch nimmt.

Beim Ausspracheabend mit OB Gönner am 1. April 2014 im Bürgerzentrum wurde u.a. über das Kneippbecken und dessen Reinigung diskutiert. Einige freiwillige Helfer kümmern sich um das Wasserbecken und sorgen mit Aufräumaktionen für Sauberkeit und Hygiene. Es ist frustrierend, täglich den Unrat anderer beseitigen zu müssen – es reicht ja schon die natürliche Verschmutzung durch Blätter und Äste. Ob daran wohl mal jemand denkt, bevor er Bierdosen, kaputte Glasflaschen und Hundekot im oder am Wasser hinterlässt?

Zur Pflege und Erhaltung des Waldes sind etliche „Heinzelmännchen“ am Wirken, die ihre Arbeit gern machen und sie auch weiterhin ohne Frust über Zerstörung und Vandalismus tun möchten. Jeder kann durch Achtsamkeit und Rücksichtnahme mithelfen, das Naherholungsgebiet in einem ordentlichen Zustand zu erhalten. 


Vernissage im Bürgerzentrum

Am 15.05.2014 fand im Bürgerzentrum Wiblingen in der Buchauerstr. 8-10 eine Vernissage auf Initiative von Frau Wegele-Hehl statt. Die Flure wurden mit neuen Bildern von der Kreativgruppe des Tannenhofs versehen. Die Vernissage fand ein gutes Echo und mehr als 50 Besucher-/innen schauten sich die Bilder an.

Für alle Interessierten: Man kann die Bilder kaufen. Bei Interesse bitte an Frau Wegele-Hehl wenden. Adresse und Telefonnummer stehen im Impressum.

   
     

Querspange Wiblingen

Nachdem das Land Baden-Württemberg die Fördermittel zum Bau der Querspange Wiblingen genehmigt hat, muss nun das formale Förderverfahren durchlaufen werden.

Nach dessen Abschluss und der Lösung der letzten Grundstücks-fragen, muss letzlich noch der Gemeinderat zustimmen. Dies sollte kein Problem darstellen, da sich auch die letzten Kritiker in ihrem Wahlprogramm zur Querspange bekannt haben.

In einem symbolischen Akt haben Mitglieder der Wiblinger Wählergemeinschaft (WWG) ihre Verbundenheit zu der lange von ihnen geforderten Querspange bekannt und den ersten inoffiziellen Spatenstich getan. Dies geschah am 15.05.2014 und es ist dringend zu hoffen, dass keine weiteren Verzögerungen mehr auftreten.


Ostermarkt 2014 

Beim diesjährigen Ostermarkt im Bürgerzentrum Wiblingen am 06. April 2014 wurde von uns eine Tombola zugunsten des Förderkreises für intensivpflegebedürftige Kinder e.V. veranstaltet. Wir hatten 300 Preise zu vergeben, darunter als Hauptpreise drei MP3-Player, die uns Firmen wie auch Privatpersonen gespendet hatten. Dank Ihrer Großzügigkeit konnten alle 600 Lose verkauft werden - alle Preise fanden einen Abnehmer! Am 16. Mai wurde von Birgit Bammel, gemeinsam mit ihrer Tochter Kathrin und dem Enkel Robin, die stolze Spende von 500,-- Euro an die Vorsitzende des Vereins, Frau Mathilde Maier, in der Ulmer Kinderklinik übergeben können.

Frau Maier bedankt sich an dieser Stelle im Namen des Vereines für Ihre Mithilfe und die großzügige Spende für die Schwächsten in unserer Gesellschaft, für die ganz Kleinen, die einen schweren Start in ihr Leben hatten und unserer Hilfe bedürfen. Herzlichen Dank! 


Ausspracheabend mit OB im Bürgerzentrum

Fast 180 Wiblinger begrüßten am 1. April 2014 den Oberbürgermeister und Mitglieder der Stadtverwaltung zu seinem alle vier Jahre üblichen Stadtteilbesuch, bei dem Wünsche, Sorgen und Nöte, aber auch Kritik vorgebracht werden können.

Nach kurzer Einführung durch Stadtrat Dr. Haydar Süslü brachte OB Gönner in einer launige Rede den Anwesenden erst mal die Vorteile ihres Stadtteiles näher. Das Publikum quittierte das viele Lob mit Dankbarkeit, schlecht geredet wird über Wiblingen schließlich gerade genug.

Wie zu hören war, haben wir in Wiblingen ja alles, leider auch viel Verkehr, und da versprach der OB endlich Abhilfe durch die Querspange. Anmerkung des Redakteurs: Zwei Tage nach dem Ausspracheabend hat das Land den Zuschuss zum Bau der Straße in Aussicht gestellt.

Die von vielen Rednern angesprochenen Probleme, die es eben doch gibt, schienen für eine Weile die gute Laune des Gastes zu trüben; meckern schätzt man halt nicht. Aber der OB ist nicht umsonst für seine Steherqualitäten bekannt, und so hörte er sich „gönnerhaft“ und aufmerksam an, wo der Schuh drückt:

Müll im Gögglinger Wald; neuer Standort des Wiblinger Alten- und Pflegeheims im Jahr 2018; das Fehlen einer jugendgerechten Skateranlage; Lkw-Andienung in der Ravensburger Straße; Holz vorm Raiberhof; fehlende Zebrastreifen – das waren so die Themen.

Besondere Erwähnung sollten hier aber die Probleme der Bewohner städtischer Wohnanlagen mit der Vermieterin, der Ulmer Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft (UWS), finden. Da wird wohl viel schöngeredet und offensichtlich weniger getan – hier besteht Handlungsbedarf, Herr Aufsichtsratsvorsitzender Gönner!

All das und noch mehr wurde teils humorig, teils mit großem Ernst durch den Gast einer Lösung zugeführt.

Man mag anmerken, dass einige Beiträge aus dem Publikum viel zu lang, vielleicht auch viel zu persönlich waren. Aber gehört nicht eine gehörige Portion Mut dazu, vor dem Oberbürgermeister einer Stadt und vor 180 Zuhörern vor ein Mikrofon zu treten? Das muss man halt auch mal aushalten, niemand hat behauptet, dass Demokratie bequem ist – wirksam ist sie allemal.


Donautalstrasse

Seit kurzem gilt in der Donautalstrasse Tempo 50. Die Schilder für das bisherige Tempolimit wurden abgebaut und damit gilt die übliche Geschwindigkeit innerorts von 50 Stundenkilometern.

Es wird empfohlern, die Begrenzung zu beachten, da es sicherlich vermehrt zu Kontrollen kommen wird. 


Verkehrsberuhigung Wiblingen

Die RPG Wiblingen diskutierte am Donnerstag, den 20.2., nochmals  über die Querspange, die Verlängerung des Wiblinger Rings von der Feuerwehr zur L 260, der Landstraße zwischen Wiblingen und Unterkirchberg.

Stadtrat Joukov legte dabei klar, warum diese so notwendige Straße immer noch nicht gebaut werden konnte: Die Stadt Ulm erhielt früher Landesmittel für den Straßenbau, die frei eingesetzt werden konnten. Da das Geld aber nicht ausreichte, musste eine Entscheidung zwischen 2 Projekten getroffen werden, dem Ulmer Norden und dem Ulmer Süden, der Querspange eben. Die Entscheidung fiel für den Norden aus.

Ab diesem Jahr können wieder Landesmittel beantragt werden. Über diese Mittel kann die Stadt Ulm aber nicht frei verfügen, denn sie werden für bestimmte Projekte beantragt, die dann vom Regierungspräsidum Tübingen für genau diese Projekte freigegeben werden. Die Konkurrenz wird wohl groß sein.

Am 1. April 2014, 19:30, stellt sich Herr OB Gönner den Fragen der Wiblinger Bevölkerung. Warum dort nicht nochmals nach der Straße fragen?

Weitere Informationen unter "Projekte" auf dieser Homepage.


Verkehrssicherheit

Am 12.03.2014 wurde die Ampelanlage an der Kreuzung Wiblinger Ring / Donautalstraße umgebaut. Die Abbiegespur nach links vom Recyclinghof her kommend hat jetzt eine eigene Grünphase. Damit soll die Unfallrate auf dieser Kreuzung deutlich gesenkt werden.


G-9 Zug am Albert-Einstein-Gymnasium

Ab dem Schuljahr 2013/2014 wurden am Albert-Einstein-Gymnasium (AEG) Wiblingenzwei G-9 Züge eingerichtet. Schüler können, beginnend mit der 5. Klasse, in neun Jahren zum Abitur gelangen. Parallel dazu wird es weiterhin zwei G-8 Züge und den Hochbegabten-Zug geben. Das Angebot des AEG wurde von Eltern und Schülern gut angenommen.


Schülermensa

Die Schülermensa im Bürgerzentrum befindet sich zur Zeit im Umbruch. Wurden letztes Jahr noch die Schüler der Grundschule am Tannenplatz und der Regenbogen Grundschule mit versorgt, haben sich die weiterführenden Schulen mittlerweile wieder verselbständigt. Die Zahl der Grundschüler hat sich auf Grund des Ganzschulcharakters der Grundschule am Tannenplatz so erhöht, dass die Kapazität der Einsteinmensa gesprengt wurde.

So werden jetzt die Grundschüler in St. Franziskus von einem Caterer verköstigt, Realschule und Gymnasium sind nach wie vor an ihrem Stammplatz im städtischen Teil des Bürgerzentrums. Ein Essen kostet dort € 3.-, darin inbegriffen ist ein Nachschlag, so lange der Vorrat reicht. Gekocht wird immer frisch, das Menü beinhaltet Fleisch, Fisch oder Vegetarisches, Beilagen, meist Salat und einen Nachtisch. Muslime können, falls es Schweinefleisch gibt, immer auf den vegetarischen Teil ausweichen.

Schauen sie doch einmal rein! Essen in der Mensa darf jedoch satzungsbedingt nicht an Schulfremde ausgeben werden.

Wir haben jederzeit Interresse an Ihrer Mithilfe?
Bitte kontaktieren Sie dazu das Sekretariat des AEG
unter 0731/1613652


Stadtteilzeitung "Wiblingen aktuell"

Seit Januar 2013 gibt es eine neue Stadtteilzeitung für den Ulmer Süden, die vom Verlag Landthaler-Pfeifle, Wiblingen, kostenlos an alle Haushalte verteilt wird. Die Finanzierung erfolgt über Werbeeinnahmen. Ziel ist eine umfassende Information der Wiblinger Bürger.Das Blatt erscheint zur Zeit neun Mal pro Jahr, zwischen den Ausgaben können Informationen auch auf der dazu gehörigen Website abgerufen werden: http://www.wiblingen-aktuell.de/

 

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